Führungskräfte sind heute mehr als nur Entscheider – warum das für euch zum Problem wird
wie zufrieden bist du eigentlich mit der Führungsqualität in deinem Unternehmen? Diese Frage solltest du dir ernsthaft stellen, denn die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 75% der Manager sind heute mit ihren erweiterten Verantwortlichkeiten überfordert .
Das zeigt die aktuelle Gartner-Studie aus 2024 mit über 3.000 HR-Leitern.
Die Arbeitswelt wird komplexer, die Anforderungen an Führung und damit an eure Führungskräfte steigen dramatisch. Früher reichte es (scheinbar), wenn Führungskräfte Entscheidungen getroffen haben. Heute sollen sie zusätzlich coachen, motivieren, Veränderungen managen und dabei auch noch empathisch sein. Das ist eine ganze Menge für eine Person.
Und das kennst du vermutlich auch aus eigener Erfahrung: Deine Führungskräfte hetzen von Meeting zu Meeting, sollen strategisch denken, gleichzeitig ihr Team bei Laune halten und nebenbei noch jeden Wandel souverän moderieren. Kein Wunder, dass viele erschöpft sind.
Die gute Nachricht: Gute Führung ist machbar. Entwickelbar. Bezahlbar. Und lohnt sich messbar.
Die Gallup-Studie zeigt beeindruckende Ergebnisse bei Unternehmen mit gezielter Führungskräfteentwicklung:
Wirklich beeindruckend, oder? Diese Zahlen sind besonders für mittelständische Unternehmen relevant, wo jede Führungskraft direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat.
Aber wie schafft man das?
Führung im Spannungsfeld
Was moderne Führung wirklich ausmacht, ist der Gleichklang von #HerzundHirn. Performance/Kennzahlenfokus und People/Menschorientierung sind kein Widerspruch, sondern bedingen sich gegenseitig. Und machen langfristig erfolgreich.
Genau hier liegt der Schlüssel: Führungskräfte müssen heute sowohl strategisch denken als auch empathisch handeln können. Sie brauchen sowohl das Handwerkszeug für Performance-Management als auch die emotionale Kompetenz für Menschenführung.
Fünf sofort umsetzbare Impulse für bessere Führung
Aus einer Personalentwicklungsrolle und beispielsweise als Leadership Partner kannst du die nachfolgenden Tipps direkt an deine Führungskräfte geben. Und wenn du selbst Führungskraft bist (und vielleicht auch direkt Führungskräfte führst), kannst du diese in deine Führungsarbeit direkt einbringen.
Tipp #1: „Führungs-Shadowing“ umdrehen
Nicht die Nachwuchsführungskraft begleitet die erfahrene Führungskraft, sondern umgekehrt: Die erfahrene Führungskraft begleitet den Führungsnachwuchs bei dessen Projekten. So erlebt sie direkt, wie ihre Führung wirkt – und lernt, wie ihre Entscheidungen im Alltag ankommen.
Für HR/Personalentwicklung: Dokumentiere die Erkenntnisse und leite daraus konkrete Entwicklungsmaßnahmen ab. So wird aus einer Einzelaktion ein systematisches Führungsentwicklungs-Tool.
Tipp #2: Die „Führungs-Energie-Bilanz“
Führe wöchentlich eine 5-Minuten-Reflexion ein: „Was hat mir diese Woche in meiner Führungsarbeit Energie gegeben?“ und „Was hat mir Energie geraubt?“ So lernst du als Führungskraft, deine Energiequellen zu erkennen, bewusster zu führen und Burnout vorzubeugen.
Du willst ein besseres Gespür für die Energiebilanz deiner Teammitglieder? Dann stell dir zusätzlich die Frage „Wo und wie hat meine Führungsarbeit in dieser Woche (vermutlich) Energie gegeben – und wo evtl. geraubt?“
Tipp #3: Der „Führungsstil-Wechsel“
Probiere bewusst für eine Woche einen anderen Führungsstil aus – und kündige dies an. Die direktive Führungskraft wird für eine Woche zum Coach, die empathische Führungskraft übernimmt mal die Rolle der klaren Entscheiderin. Das erweitert das Führungsrepertoire enorm.
Dabei darfst du in der ungewohnten Rolle auch ein wenig „übertreiben“. Nach dem Wechsel geht es nun nicht darum, komplett in die andere Rolle zu schlüpfen, sondern dein Führungsrepertoire zu erweitern. Was sind die 3 Aspekte, die dir gut gelungen sind, die du in „deinen“ Führungsstil übernehmen willst?
Tipp #4: Das „Reverse-Mentoring“ für Führungskräfte
Bringe erfahrene Führungskräfte mit Nachwuchsführungskräften zusammen – aber nicht als klassisches Mentoring. Die „jüngeren“ Führungskräfte werden zu Mentoren für Themen wie digitale Tools, neue Arbeitsweisen oder generationsspezifische Perspektiven. Das baut Hierarchien ab und fördert gegenseitiges Lernen.
Tipp #5: Die „Führungs-Hypothese“
Bevor du als Führungskraft Entscheidungen triffst, formuliere deine Annahme: „Ich glaube, dass [Entscheidung X] zu [Ergebnis Y] führt, weil [Begründung Z].“ Nach 4 Wochen überprüfst du: Stimmte die Hypothese? Das schärft strategisches Denken und macht Führungsentscheidungen bewusster und lernorientierter.
Einzelne Tipps sind ein guter Start – aber es braucht mehr
Für nachhaltige Veränderungen braucht es einen systematischen Ansatz. Hier kommt unser bewährtes (und prämiertes) Konzept ins Spiel, das bereits in vielen Unternehmen erfolgreich umgesetzt wurde.
Unser Ansatz und Führungsframework ist nicht nur branchenübergreifend langjährig im Mittelstand bis 500 Mitarbeitende bewährt, sondern wurde im Rahmen des Europäischen Trainingspreises durch eine externe Jury als Führungskräfteentwicklung mit der höchsten Punktzahl bewertet.
Der Diamantprozess: Das Fundament für nachhaltigen Erfolg
„So funktioniert Führung bei uns ganz sicher nicht.“ oder „So ein Standardtraining für Führungskräfte ist zu weit weg von unserem beruflichen Alltag.“
Diese manchmal vorgebrachten Einwände zeigen das typische „not-invented-here“-Syndrom. Genau hier setzt unser Diamantprozess an: Wir entwickeln die Führungshaltung und Führungsaufgaben vor der eigentlichen Führungskräfteentwicklung gemeinsam mit Geschäftsführung, Führungskräften und Mitarbeitenden.
Hiermit erreichen wir Aufmerksamkeit und Commitment und entwickeln gemeinsam euer individuelles Führungshandbuch mit euren unternehmenseigenen Werten, der angestrebten Führungshaltung und den Führungsaufgaben. Wir nutzen den sogenannten IKEA-Effekt: Was wir „selbst zusammenbauen“ ist für uns wertvoller und erhaltenswerter.
Unsere modulare Führungskräfteentwicklung
Modul 1 : leading.myself – Persönlichkeit & Selbstführung
„Nur wer sich selbst kennt, weiß, was er anderen zumutet.“
Führung beginnt bei Selbstführung. Das Wissen um die eigene Persönlichkeit ist die Grundlage für das Verstehen eigener Verhaltensweisen und die der Teammitglieder. Ein klareres Bild der eigenen und anderen Persönlichkeiten erlaubt individuellere Motivations- und Kommunikationsstrategien.
Modul 2 : leading.others – Führungshaltung & Menschenführung
„Führung ist kein Privileg. Führung ist eine Dienstleistung.“
Aufbauend auf dem Persönlichkeitsmodul reflektieren wir das eigene Menschenbild und Führungsverständnis und leiten daraus konkretes Führungsverhalten ab. Den Abschluss bildet ein Simulatortraining mit Seminarschauspielern.
Modul 3 : Kommunikation & Feedback – Professionelle Gesprächsführung
„Gedacht ist nicht gesagt, ist nicht gehört, ist nicht angekommen.“
Professionelle Kommunikation schafft Klarheit. Fokussiertes, ergebnisorientiertes und gleichzeitig wertschätzendes Feedback sichert und steigert Entwicklung und Performance. Auch hier: Simulatortraining für kritische Gesprächssituationen.
Modul 4 : Performance- oder Konfliktmanagement – Je nach Bedarf
Modul 4a : leading.business/Performance
„Wenn du es nicht messen kannst, kannst du es nicht verbessern.“
Strategische Ausrichtung auf Leistung & Performance mit modernen Systemen (OKR, MBO, Balanced Scorecard), agilen Methoden und KI-Tools für Führungskräfte.
„Konfliktstoff ist von zeitlosem Design und in jeder Menge verfügbar.“
Frühzeitige Konflikterkennung und -bearbeitung, bevor diese eskalieren. Mit Simulatortraining für kritische Konfliktsituationen.
Mehr Informationen findest du auch auf unserer Themenseite FührungsKräfteEntwicklung.
Unser Special sind die Simulatortage mit Seminarschauspielern
Stell dir vor, deine Führungskräfte üben genau die Gespräche, die sie aktuell mitunter meiden, in einem geschützten Raum. Mit professionellen Seminarschauspielern entstehen realitätsnahe Gesprächssituationen – und deine Führungskräfte haben nicht nur eine Pause- und Stop-Taste zur Verfügung, sondern können auch jederzeit „3 Sätze zurückspulen“.
Diese Simulatortage ermöglichen intensives Praxislernen in authentischen Szenarien wie Performancegesprächen oder kritischen Feedbacks. Das stärkt nicht nur das Wissen, sondern auch das Selbstvertrauen und die Handlungssicherheit deiner Führungskräfte.
Mit Profis arbeiten: Erfahrung trifft Expertise
Die Teammitglieder unseres Führungskräfte-Trainings sind oder waren selbst erfahrene Führungskräfte. Damit erreichen unsere Trainings eine hohe Aktualität, Akzeptanz und Relevanz für unsere Teilnehmenden.
Wir arbeiten als Trainingsgespann und verstehen uns als Team mit dem internen HR/Personalentwicklungsteam. Gemeinsam arbeiten wir an einer besseren Führungskultur.
Transfer & Begleitung – Für anhaltenden Erfolg
„Trainingsweltmeister gewinnen keine Wettbewerbe.“
Daher begleiten und unterstützen wir Führungskräfte zwischen und nach den Modulen für optimale Wirksamkeit im Führungsalltag und wirtschaftlichen ROD (Return-on-Development).
Unsere LernImpulse umfassen:
Die Investition, die sich rechnet
Mitarbeitende kommen wegen des Unternehmens. Sie bleiben wegen der Aufgabe. Und sie gehen wegen der Führungskraft.
In Zeiten von Fachkräftemangel liegt bei den Führungskräften der Kernhebel für Mitarbeiterbindung und nachhaltige Performance.
Was kostet „schlechte“ Führung?
- Mitarbeiterfluktuation: Die Nachbesetzung einer Stelle kostet Unternehmen in Deutschland meist zwischen 10.000 € und 40.000 €, bei Fach- und Führungskräften sogar bis zu 130.000 € (StepStone, DELTACON).
- Innere Kündigung: Fehlende Motivation verursacht jährlich Produktivitätsverluste von 132 bis 167 Milliarden Euro, so aktuelle Gallup-Studien. Für Unternehmen bedeutet das Mehrkosten von 2.000 € bis über 3.000 € pro Mitarbeiter.
- Krankenstand: Schlechte Führung erhöht die Krankheitstage um bis zu 15% und verursacht Zusatzkosten von etwa 2.140 € jährlich pro Mitarbeiter (Branchenanalysen).
Und wie hoch ist die Investition in bessere Führung?
Ein erster Anhaltspunkt ist eine Investition von ca. 250 € pro Monat und Führungskraft.
Der daraus resultierende Invest von ca. 3.000 € je Geschäftsjahr und Führungskraft errechnet sich aus einer 4moduligen FührungsKräfteEntwicklungs-Reise über 2 Jahre und insgesamt 14 Trainingstagen.
Nun kennen wir einige Kosten schlechter Führung und eine erste Orientierung für die Investition. Doch nun bleibt die spannende Frage.
„Lohnt sich gute Führung“ – und „Lohnt sich die Investition in strukturierte FührungsKräfteEntwicklung“?
Blicken wir am Beispiel eines 5-köpfigen Teams und einem Invest von 3.000 € in einem Geschäftsjahr auf einige Zahlen.
Gute Führung bindet Mitarbeitende stärker ans Unternehmen. Bereits eine leicht niedrigere Fluktuationsrate spart erhebliche Kosten. Warum? Jede Neubesetzung ist teuer – rund 30 % des Jahresgehalts der Stelle gehen für Recruiting, Einarbeitung und Produktivitätsverlust drauf. Wenn Beschäftigte dank guter Führung seltener kündigen, lassen sich diese Kosten vermeiden.
Beispiel: Bei einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 50.000 € verursacht jede Kündigung etwa 15.000 € Ersatzkosten. Reduziert bessere Führung die Fluktuation von z.B. 15 % auf 10 % pro Jahr (also statt durchschnittlich 0,75 nun 0,5 Abgänge bei 5 Mitarbeitenden), spart das grob die Nachbesetzung von 0,25 Stellen jährlich ein. Das entspricht ~3.750 € pro Jahr an vermiedenen Kosten – mehr als der Investitionsbetrag. Verhindert man sogar einen einzigen Abgang in 2 Jahren, wären ~15.000 € eingespart – das Fünffache der Investition.
Führungskräfteentwicklung steigert die Produktivität und den Umsatz. Effektive Führung sorgt für klarere Ziele, motiviertere Teams und weniger Reibungsverluste – was direkt in höherer Leistung mündet. Branchenstudien belegen den Effekt eindrucksvoll: So weisen Unternehmen mit exzellenten Führungsprogrammen 37 % mehr Umsatzzuwachs je Mitarbeiter auf. Auch die Profitabilität steigt im Schnitt um ~25 % , da engagierte Teams effizienter arbeiten. Bessere Führung fördert zudem das Engagement: Laut HBR-Studie erhöht gezielte Leadership-Entwicklung das Mitarbeiterengagement um 50 % – was wiederum die Leistungsbereitschaft ankurbelt.
Beispiel: Ein 5-Personen-Team erwirtschaftet angenommen 500.000 € Jahresumsatz. Schon eine moderate Produktivitätssteigerung von 5 % (durch effizientere Abläufe, bessere Motivation) brächte +25.000 € Umsatz pro Jahr – das Achtfache der Investition. Anders ausgedrückt: Jedes Teammitglied würde pro Woche etwa 2 Stunden mehr schaffen; im Jahr summiert sich das auf rund 100 Stunden zusätzliche Arbeit pro Person, was bei einem typischen Stundensatz enorme Wertschöpfung ergibt. Die ~3.000 € Kosten für das Führungsprogramm stehen so einem potenziellen Mehrertrag im fünfstelligen Bereich gegenüber.
Bessere Führung verbessert die Teamkommunikation und reduziert unnötigen Abstimmungsaufwand. Klare Anweisungen, zielgerichtete Meetings und weniger Missverständnisse sparen Woche für Woche Zeit. In vielen Firmen gelten Besprechungen als Zeitfresser: Durchschnittlich 3 Stunden pro Woche verbringt ein Teammitglied in Meetings – zwei Drittel davon sind ineffektiv oder hätten verkürzt werden können. Hier kann gute Führung ansetzen und für effiziente Abstimmungen sorgen.
Beispiel: Gelingt es, pro Teammitglied 1 Stunde unnötige Meetingzeit pro Woche einzusparen (durch straffere Agenda, klarere Entscheidungen etc.), ergibt das bei 5 Personen ~5 Stunden Team-Zeitgewinn wöchentlich. Aufs Jahr hochgerechnet sind das ~250 Stunden zusätzliche Arbeitszeit für produktive Aufgaben statt sinnloser Abstimmung. Bei einem konservativ geschätzten Wert von 30 € pro Arbeitsstunde entspricht das etwa 7.500 € Nutzen pro Jahr – über doppelt so viel wie die Investitionskosten.
Fazit: Hohe Rendite in kurzer Zeit
Diese Modellrechnung zeigt: Die 3.000 € pro Jahr für Führungskräfteentwicklung amortisieren sich sehr schnell, oft schon innerhalb des ersten Jahres.
Ob durch eingesparte Fluktuationskosten, zusätzlichen Umsatz oder gewonnene Arbeitszeit – die Rendite (ROI bzw. ROF als Return-on-FührungsKräfteEntwicklung) beträgt schnell ein Vielfaches des Einsatzes. Im obigen Beispiel wurden aus 3.000 € Investition problemlos 7.500 – 25.000 € erwirtschafteter Vorteil, was einer „Verzinsung“ von mehreren hundert Prozent entspricht.
Zum Vergleich: Eine Studie von Harvard Business Review beziffert den Engagement-Zuwachs durch gute Führung auf +50 % , was langfristig auch die Mitarbeitendenbindung stärkt. Zufriedene, gut geführte Teammitglieder fehlen seltener und bleiben länger – ein Benefit, der sich in harten Zahlen (weniger Krankheitstage, geringere Nachbesetzungskosten) ebenso niederschlägt wie in dem weichen Faktor Unternehmenskultur.
Die Zahlen sprechen für sich: Führungskräfteentwicklung ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition mit hoher Rendite.
Der ROF „Return-on-Führungskräfteentwicklung“ zeigt: Gute Führung ist machbar, entwickelbar, bezahlbar – und lohnt sich. Selbst, wenn dir die genannten Zahlen zu hoch erscheinen und du sie halbierst. Oder viertelst ;)
Dein nächster Schritt
Bist du bereit, die Führungsqualität in deinem Unternehmen auf das nächste Level zu heben? Dann lass uns sprechen. Wir entwickeln gemeinsam mit dir einen maßgeschneiderten Ansatz für deine Führungskräfte – praxisnah, wirksam und messbar.
Unser hybrides Konzept verbindet virtuelles und persönliches Arbeiten in Prozess-Workshops und vor-Ort-Trainings für schnelle Umsetzbarkeit und Wirksamkeit.
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